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Nahrungsmittelallergie

Bei echten Nahrungsmittelallergien ist meist klar, um welche Lebensmittel es sich handelt.
Ein klassisches Beispiel ist ein Nussallergiker. Wenn dieser etwas nusshaltiges isst, kann er danach Juckreiz, Ausschlag, Schleimhautschwellungen, bis hin zu Atemnot bekommen.

Daneben gibt es die umgangssprachlich so genannten „Nahrungsmittelunverträglichkeiten“.
Der Körper reagiert langsamer und unspezifischer auf Lebensmittel z.B. mit Bauchbeschwerden, Müdigkeit oder Unwohlsein.
Über eine ausführliche Anamnese, ein Ernährungs-Symptom-Tagebuch oder ein Bluttest kann eine weitere Abklärung erfolgen.

Als dritte Gruppe gibt es die Intoleranzen. Hier ist unser Immunsystem nicht beteiligt, sondern wir können einen Stoff nicht ausreichend abbauen oder über den Darm aufnehmen.
Der bekannteste Vertreter ist die Laktoseintoleranz. Im Dünndarm fehlt ein Enzym, das die Laktose spaltet und somit für den Körper aufnehmbar macht. Daraus resultieren in der Regel schnell auftretende Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen.
Weitere Stoffe, bei denen es zu Intoleranzen kommen kann, sind Fruktose, Sorbit und Histamin.

Für uns es wichtig, dass Sie genau berichten wann die Beschwerden auftreten.
Daneben kann über Atem-, Blut- und Urintests genauer untersucht werden, welcher Stoff problematisch ist.